Einige von euch haben bestimmt schon mal vom Bacon-Turtle-Burger gehört. Er hat viele Namen: Der Bacon Turtleburger, Bacon Turtle Cheeseburger, Bacon Burger Turtle… für diejenigen, die noch nie von dieser Kreation gehört haben: Dieser Burger erreicht auf der Epic-Skala spielend 9,5 von 10 – was auch dafür spricht, dass der episch-grad oftmals mit der Cholesterin-Skala
übereinstimmt. Aber daran denken wir in diesem Fall nicht, denn schließlich geht es hier um BACON.
Der Reigen der Genüsse beginnt selbstverständlich mit dem Einkauf. Hier die Zutaten für das anstehende Bacon-Turtle-Gelage.
Weiter geht‘s mit dem Würfeln der Zwiebeln und dem Anschwitzen der Selbigen.
Ein Pfund leckerer Gouda wird gaumenfreundliche Stücke geschnitten.
4 Kilo Hack werden nach bewährtem Hausrezept gewürzt.
Das Hack wird gemäß der „Regular Ordinary Swedish Meal Time“-Tradition mit den Fäusten vermengt.
Hier ein abgewogener Patty im Normalzustand.
Den 125-Gramm-Patty dekorieren wir mit zwei Stücken Gouda.
Den Käse verschließen wir mit einem zweiten 125-Gramm-Patty.
Einige der fertigen Turtle-Innenleben warten auf die Weiterverarbeitung.
Das Bacon-Netz wird geflochten.
Auf das fertige Bacon-Netz kommt einer der zuvor vorbereiteten Pattys.
Wenn der Grillkulturverein zum Essen lädt, kommt immer die ganze Familie. Hier das Suchbild mit 25 Turtles, allerdings noch ohne Gliedmaßen.
Als Gliedmaßen benutzen wir Bockwürstchen, die wir in der Mitte durchschneiden und dann an zwei gegenüber liegenden Punkten für Arme und Beine und vorn und hinten für Kopf bzw. Schwanz durch den Bacon-Mantel stecken.
Der erste Gang im Ofen.
Die Turtles brauchen 30 Minuten bei 180 Grad; sinnvoll ist es, sie vor dem Backen mit BBQ-Soße einzupinseln. Dies erhöhnt die Schmackhaftigkeit und lässt den Bacon nicht so austrocknen.
Die fertigen Turtles, frisch aus dem Ofen.
Nahaufnahme einer Bacon-Turtle. Ist sie nicht süß? Natürlich kann man die Turtleburger auch nach eigenem Ermessen dekorieren.
Guten Appetit!